Rheinland-Pfalz
Macht Wissing zu wenig für die Mittelrhein-Alternativtrasse? CDU-MdBs fordern Einstieg in konkrete Planungen
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Die beiden CDU-Bundestagsabgeordneten Josef Oster (links) und Erwin Rüddel beim Redaktionsgespräch.
Jens Weber

Volker Wissing zaudert bei der Planung der Mittelrhein-Alternativtrasse für Güterzüge: Das werfen ihm die beiden CDU-Bundestagsabgeordneten Josef Oster und Erwin Rüddel im Gespräch mit unserer Zeitung vor. Sie reagieren auf jüngste Aussagen Wissings - und fordern konkrete Planungsschritte. Von Wissing komme "nur heiße Luft". Ihr Anliegen wollen die beiden in Berlin mit Nachdruck verfolgen.

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Die Bahn hält das Mittelrheintal im Klammergriff, schon jetzt ist der Krach durch unzählige Züge schwer erträglich. Durch die kürzlich vorgestellte Generalsanierung der rechtsrheinischen Strecke 2026 könnte es noch schlimmer werden, befürchten Bürgerinitiativen wie Pro Rheintal.

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