Das Krankenhaus in Remagen wird geschlossen, mehr als 140 Menschen verlieren ihren Job. Der Investor plant dennoch einen Neustart. Hans-Jürgen Vollrath. Martin Gausmann
Das Krankenhaus Maria Stern in Remagen schließt, die Verhandlungen mit einem Investor über einen Weiterbetrieb des Klinikstandorts sind gescheitert. Kritik kommt von der Links-Partei, Gesundheitsminister Hoch bedauert die Entwicklung.
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Remagen. Die Schließung des Krankenhauses Maria Stern in Remagen ist endgültig: Der Standort im Verbund mit dem Linzer Franziskus-Krankenhaus wird geschlossen. Die letzten Patienten werden voraussichtlich am 28. November entlassen. Insgesamt 143 Kündigungen – davon 118 in Remagen, 25 in Linz – wurden ausgesprochen.