Mayen
Lange Trockenheit: Honig-Sommer fällt für Imker durchwachsen aus

Ein Imker arbeitet an den Beuten (Bienenkästen).

Patrick Pleul/dpa

Die Honig-Ernte im Frühjahr war hervorragend, im Sommer fiel sie in manchen Regionen hingegen vergleichsweise schlecht aus. Der Grund für beide Entwicklungen ist derselbe.

Aktualisiert am 25. September 2018 14:30 Uhr
Die lange Trockenheit hat bei den Honig-Bauern für ein durchwachsenes Jahr gesorgt. Während aufgrund des ungewöhnlich warmen Frühjahrs die erste Ernte besonders gut ausfiel, sind die Ergebnisse der Sommerernte regional sehr unterschiedlich. Bundesweit seien bei der zweiten großen Tracht des Jahres im Schnitt mit 16 bis 17 Kilogramm Honig pro Volk in etwa so viel zusammen gekommen wie im Vorjahr, sagte Bienenexperte Christoph Otten.

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