Ob "The Voice"-Sieg oder ESC-Verzicht: Andreas Kümmert ist sich stets treu geblieben - Im Oktober kommt er nach Koblenz: Vor Auftritt im Koblenzer Circus Maximus: Ex-„The Voice“-Sieger Andreas Kümmert im RZ-Interview
Ob "The Voice"-Sieg oder ESC-Verzicht: Andreas Kümmert ist sich stets treu geblieben - Im Oktober kommt er nach Koblenz
Vor Auftritt im Koblenzer Circus Maximus: Ex-„The Voice“-Sieger Andreas Kümmert im RZ-Interview
Ist mit seinem Album „Harlekin Dreams“ im Circus Maximus zu Gast: Andreas Kümmert. Thomas Berberich
Andreas Kümmert ist der Gegenentwurf zum glatt gebügelten Popstar – und damit einer von wenigen in der heutigen Musikbranche. 2013 gewann er „The Voice of Germany“, 2015 verzichtete er infolge einer Angststörung auf die Teilnahme am ESC. Die Offenheit, mit der er damals über seine psychischen Probleme sprach, ist seit jeher auch Markenzeichen seiner Musik. Am 8. Oktober ist der 36-Jährige nun mit seinem Album „Harlekin Dreams“ im Circus Maximus zu Gast. Wir haben vorab mit ihm gesprochen.
Herr Kümmert, Sie waren bereits im Bereich der Rock- und Popmusik unterwegs, haben Grunge gemacht, sind dann wieder zurück zum Blues, in dem auch Ihre musikalischen Wurzeln liegen. Woher rührt diese künstlerische Vielfalt?
Angefangen hat eigentlich alles mit der Plattensammlung meines Vaters, mit der ich schon früh in Berührung kam.