Koblenzer Sozialwissenschaftler erklärt, warum die Integration von Flüchtlingen auf dem Arbeitsmarkt kaum vorankommt: Koblenzer Sozialwissenschaftler: Warum die Integration von Flüchtlingen auf dem Arbeitsmarkt kaum vorankommt
Koblenzer Sozialwissenschaftler erklärt, warum die Integration von Flüchtlingen auf dem Arbeitsmarkt kaum vorankommt
Koblenzer Sozialwissenschaftler: Warum die Integration von Flüchtlingen auf dem Arbeitsmarkt kaum vorankommt
16.000 Flüchtlinge haben vor der Corona-Krise in Rheinland-Pfalz eine Vollzeitbeschäftigung gefunden. Gut 18.000 arbeiteten als Minijobber. Aber noch mehr haben den Sprung in den Arbeitsmarkt verpasst. Fotos: dpa picture alliance/dpa
Mit der Flüchtlingswelle 2015 sind auch Zehntausende Flüchtlinge nach Rheinland-Pfalz gekommen. Wie haben sie in ihrer neuen Heimat Fuß gefasst? Und wie ist die Integration in den Arbeitsmarkt gelungen? Darüber haben wir mit Prof. Stefan Sell von der Hochschule Koblenz gesprochen.
Der Sozialwissenschaftler zieht dabei nach rund fünf Jahren eine Zwischenbilanz mit Licht und Schatten. Gerade in den Jahren 2018 und 2019 haben demnach viele Migranten einen Job gefunden. Und rund die Hälfte davon hat sogar einen Arbeitsplatz als Fachkraft, Spezialist oder als Experte ergattert.