Beschwerde gegen Entscheidung der Staatsanwaltschaft eingelegt - Justizminister zeigt Verständnis für Enttäuschung der Menschen im Ahrtal
Keine Klage in der Ahr-Flut: Hinterbliebene wehren sich gegen Ermittlungsende
Ahrtal fast drei Jahre nach der Flut
Nach wie vor sind die gewaltigen Schäden der Flutkatastrophe im Ahrtal allgegenwärtig wie etwa am Kurhaus Bad Neuenahr. Fast drei Jahre nach der Flut, bei der mehr als 130 Menschen starben, ist inzwischen klar, dass die Katastrophe strafrechtlich nicht aufgearbeitet wird. Angehörige von Opfern wollen sich damit nicht abfinden. Foto: Thomas Frey/dpa
Thomas Frey. picture alliance/dpa

Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen wegen der tödlichen Flutkatastrophe im Ahrtal eingestellt. Das ist aber noch nicht das letzte Wort. Hinterbliebene wehren sich juristisch dagegen.  Justizminister Herbert Mertin (FDP) zeigt Verständis für die Enttäuschung der Menschen im Ahrtal.

Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen zur tödlichen Flutkatastrophe im Ahrtal eingestellt, doch die Hinterbliebenen wollen das nicht akzeptieren. In zwei Fällen habe er Beschwerde gegen die Entscheidung eingelegt, sagte der Anwalt einiger Hinterbliebener, Christian Hecken.

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