Rheinland-Pfalz
Keine Angst «vorm bösen Wolf» - Fläschchen für die Welpen im Hunsrück

Kempfeld (dpa/lrs) - Nach rund 135 Jahren ist der Wolf in den Hunsrück zurückgekehrt: Sechs Welpen werden zurzeit von liebevollen Ersatzmüttern mit der Hand aufgezogen. Vier Tiere sollen später in einem Gehege im neuen Nationalpark leben - mit einem pädagogischen Auftrag.

Es sind die kleinen Vorboten des großen, wilden Wolfes. Verspielt, tapsig und flauschig sind die sechs kleinen Wolfswelpen, die im Wildfreigehege Wildenburg in Kempfeld (Kreis Birkenfeld) in einer Holzhütte über die Matratze toben. Ruhe kehrt erst ein, nachdem Tierpflegerinnen Luise Reis (28) und Gabi Hefner (36) die kleinen europäischen Grauwölfe der Reihe nach mit Milchfläschchen gefüttert haben.

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