Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. picture alliance/dpa | Uli Deck
Der Karrieresprung ans Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe bleibt dem in Koblenz tätigen Juristen verwehrt. Ein Vorgang auf Bundesebene ist der Grund.
Vor der Wahl eines Richters beim Bundesverfassungsgericht wird hinter den Kulissen möglichst diskret gepokert, um eine Zweidrittelmehrheit zustande zu bekommen. Trotzdem ist durchgesickert: Der von den SPD-Ländern mit ihrem Vorschlagsrecht ins Rennen geschickte Prof.