Koblenz/Bad Kreuznach
Julia Klöckner macht sich im Krisengebiet ein Bild der Lage: „Israel limitiert die Lkw nicht“
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Im Kibbuz Kfar Azza wird der Opfer des grausamen Hamas-Angriffs gedacht. Julia Klöckner, Bundestagsabgeordnete der CDU aus Rheinland-Pfalz, war mehrere Tage in Israel. Dabei informierte sie sich auch über die Versorgung der Menschen im Gazastreifen mit Hilfsgütern.
Palina Kedem/Konrad-Adenauer-Stiftung Jerusalem. Palina Kedem/Konrad-Adenauer-Sti

Die Lage im Nahen Osten ist mehr als angespannt. Das spürte jetzt auch Julia Klöckner - die CDU-Bundestagsabgeordnete aus Rheinland-Pfalz besuchte unter anderem das am 7. Oktober von der Hamas angegriffene Kibbuz Kfar Azza. Mit uns sprach Klöckner über die Eindrücke der Reise - auch darüber, wie sie die Abwicklung der Hilfslieferungen für den Gazastreifen erlebte.

Eigentlich hatte Julia Klöckner losgelöst von Aktualität dieser Tage von den Eindrücken einer mehrtägigen Dienstreise in der Osterwoche nach Israel und an die Grenze zum Gazastreifen berichten wollen. Aber dann wurde auch sie von den Nachrichten rund um die Bombardierung der Mitarbeiter der US-Hilfsorganisation World Central Kitchen durch die israelische Armee, bei der sieben Menschen starben, eingeholt.

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