Politik und Kokolores gehen in "Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht" eine innige Mischung ein
Innige Mischung von Politik und Kokolores: So viel Futter hatten die Narren lange nicht
Vierfarbbunte Fröhlichkeit: Ein prächtiges Bild bietet die Fernsehsitzung „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ im Kurfürstlichen Schloss zu Mainz bei der Generalprobe. Heute Abend wird es für die närrischen Protagonisten Ernst – und die Zuschauer haben hoffentlich viel zu lachen. Fotos: dpa
dpa

Mainz. „Es ist etwas eingetreten, womit wir nie gerechnet hätten“, seufzt Lars Reichow. „Es gibt zu viele Narren auf der Erde, aber sie wissen alle nicht mehr, wann Aschermittwoch ist.“ Ja, die Mainzer Narren haben richtig viel zu tun: Dieselgate und eine Kanzlerin in Altersteilzeit mit „Abschied auf Rauten“, die „Kanalratte“ Donald Trump und braune Horden in Deutschlands Osten, dazu die Kirche und die Kinderlein – randvoll mit Politik kommt die Fernsehsitzung „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ am Freitagabend (20.15 Uhr, ARD) daher. Und eine „Moguntia“ wird zum neuen, funkelnden Polit-Stern am närrischen Firmament.

Lesezeit 2 Minuten
Vier Stunden lang serviert der Südwestrundfunk in diesem Jahr am Fastnachtsfreitag ein närrisches Programm aus dem Kurfürstlichen Schloss zu Mainz, das ein breites Spektrum abdeckt: Da gibt es den klassisch-gereimten Kokolores-Vortrag von Alexander Leber, der als „Polizist“ Baustellen und Dieselfahrverbote aufs Korn nimmt, aber auch Witze auf Kosten von weiblichem Aussehen reißt.

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