Koblenzer Gruppe um Chirurg Baumgaertel, Sparkassenchef Nester und WHU-Rektor Rudolf bringt Sana als Partner des BwZK ins Spiel
Initiative gestartet: Private Akademie statt Medizincampus in Koblenz?
Bereits jetzt können Medizinstudierende im Praktischen Jahr Station in Koblenzer Kliniken machen, so wie hier im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein in Koblenz (von links) Ann-Celine Mathmann, Sameer Alaak und Nikoleta Lautenschlager. Der Chefarzt der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am GKM, Prof. Dr. Klaus Schunk, erklärt ihnen die Feinheiten der Computertomografie. Foto: GK-Mittelrhein/Kerstin Macher
Kerstin Macher/GKM

Aus Koblenz kommt eine neue Initiative für eine klinische Ausbildung von Medizinstudierenden ab dem fünften Semester. Eine Gruppe um den Chirurgen Prof. Dr. Friedrich Baumgaertel, den Koblenzer Sparkassenvorstand Matthias Nester sowie den scheidenden Rektor der WHU in Vallendar, Prof. Dr. Markus Rudolf, hat eine medizinische Akademie in der Trägerschaft der Sana Kliniken AG ins Spiel gebracht. Das sind die Details des Vorstoßes.

Die Idee eines Medizincampus Koblenz hat auch Prof. Dr. Friedrich Baumgaertel hellhörig werden lassen: In mehreren Kliniken rund um Koblenz, alle Lehrkrankenhäuser der Unimedizin Mainz, könnten nach den Vorstellungen des Bundeswehrzentralkrankenhauses (BwZK) in Koblenz schon ab nächstem Jahr jährlich 100 bis 120 Medizinstudenten ihre klinische Ausbildung vom fünften bis zum zehnten Semester absolvieren.

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