Radwandertipp Auf dem Fahrradsattel durch die Toskana des Ahrtals
Im Sommerzauber des Südens
Es riecht nach Süden, aber es ist die Eifel: Wacholderbüsche im oberen Ahrtal. Foto: ideemedia/Schönhöfer
ideemedia/Schön

Ahrhütte. Lust auf Italien vor der Haustüre? Die Wacholder im Lampertstal erinnern an Zypressen und verbreiten das Flair des Südens. Unser Ausgangspunkt, der Parkplatz Ahrhütte unterhalb der L 115, liegt direkt am Ahr-Radweg. Hinter Ahrhütte folgt eine S-Kurve, nach der wir links auf die Dollendorfer Straße abbiegen, die den Berg hinaufführt. Im Anstieg halten wir uns rechts und erreichen nach sportlichem Tourenbeginn Schloßthal. Hier biegen wir links zur Ruine Schloßthal mit dem „Finger Gottes“ ab. Auf dem Kreuzweg zwischen Schloßthal und Dollendorf folgt die Antoniuskapelle. Von unserem Weg können wir am Horizont die Eifelgipfel Hohe Acht, Nürburg und Aremberg erkennen.

In Dollendorf halten wir uns rechts und rollen auf der K 69 ins Lampertstal hinunter. Im Tal biegen wir links auf den Radweg ab. Das Wacholderschutzgebiet Lampertstal steht seit 1953 unter Naturschutz. An der Einmündung des Mirbachs lohnt sich ein Abstecher zur Erlöserkapelle.

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