Bei einer Schließung der Standorte St. Goar und Oberwesel wird die konservative Orthopädie nach Bingen verlagert
Im Falle der Schließung würde konservative Orthopädie nach Bingen verlagert: Ohne neuen Klinikträger geht es nicht
Die Loreley-Kliniken in St. Goar und Oberwesel stehen vor dem Aus.
Suzanne Breitbach

Oberwesel. Sind die Loreley-Kliniken noch zu retten? Am Donnerstag hat die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) die Loreley-Kliniken in St. Goar und Oberwesel besucht, um Gespräche mit der Mitarbeitervertretung, der Geschäftsführung, den Bürgermeistern und den Initiatoren der Demonstrationen zur Zukunft der Krankenhausstandorte zu führen.

„Wir kümmern uns wirklich Tag und Nacht um St. Goar und Oberwesel, weil es darum gehen muss, hier eine Lösung zu finden“, sagt die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin vorab im Gespräch mit unserer Zeitung. Sie sieht nun aber erst einmal die Kommunen in der Pflicht, einen neuen Träger zu finden.

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