THW Rheinland-Pfalz beteiligt sich an Rettungsaktion - Kälte macht den Menschen zu schaffen
Hilfe für Erdbebenregion läuft: THW Rheinland-Pfalz beteiligt sich an Rettungsaktion
Das THW-Team aus Nordrhein-Westfalen sollte in der Nacht zum Mittwoch in die Erdbebenregion starten, die Kollegen aus Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland mussten ihren Abflug verschieben – aufgrund der großen Hilfsbereitschaft werden die Landeslots in der Türkei knapp.
Federico Gambarini/dpa

Damaskus/Istanbul. Der Hilfsbedarf nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien ist laut dem Direktor der Hilfsorganisation Ärzte der Welt Deutschland, François De Keersmaeker, überhaupt noch nicht zu beziffern. „Das ist eine nie da gewesene Herausforderung. Das ist in Zahlen nicht zu fassen“, sagte er. „Die Bilder sind einfach schrecklich. Die Zerstörung ist immens.“ Zudem machen Schnee und Frost den Menschen zu schaffen.

In Syrien, wo seit bald zwölf Jahren ein Bürgerkrieg tobt, sei die Versorgung schon vor den Erdbeben sehr schlecht gewesen. Darauf weist auch der Mainzer Sozialmediziner Gerhard Trabert gegenüber unserer Zeitung hin. „Die Situation in der Region war schon vor dem Erdbeben prekär.

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