Weinbaupräsident zur Krise
„Heute weiß keiner, wo die Reise hingeht“
Weinmarkt in der Krise: Mit Betrieben geht oftmals ein Stück Biodiversität verloren. Eine besondere Stellung in Sachen biologische Vielfalt haben die Flusstäler mit ihren Steillagen, sagt Heinz-Uwe Fetz, Vizepräsident des Deutschen Weinbauverbands.
katjaverhoeven/Adobe Stock

Krise auf dem Weinmarkt: Die Deutschen trinken weniger Wein, Winzer kämpfen mit erhöhten Kosten, dem Klimawandel und politischen Unwägbarkeiten. Der Deutsche Weinbauverband fürchtet Betriebsaufgaben. Ein Interview mit Vizepräsident Heinz-Uwe Fetz.

Der Weinmarkt steckt in der Krise: Der Weinkonsum geht zurück, die Kosten sind gestiegen, die Zukunft scheint mit Blick auf den Klimawandel und politische Entscheidungen ungewiss. Der Deutsche Weinbauverband befürchtet Betriebsaufgaben. Rheinland-Pfalz ist besonders vom Weinbau geprägt, sechs der 13 deutschen Anbaugebiete finden sich im Bundesland.

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