Trierer Bischof Ackermann sieht sich in seiner Rolle als Oberhirte von fast 1,4 Millionen Katholiken heftiger Kritik ausgesetzt
Heftige Kritik an Trierer Bischof Ackermann: Viele Gläubige wollen keine XXL-Pfarreien
dpa

Trier. Es ist gerade einmal ein Jahr her, dass es für den Trierer Bischof Stephan Ackermann und seine Führungscrew etwas ungemütlich wurde. Etwa 1500 Gläubige aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland versammelten sich an diesem späten Samstagvormittag Ende Oktober vor dem Trierer Dom, um gegen die geplante Strukturreform des Bistums zu demonstrieren.

„Herr Bischof, bitte lassen Sie die Kirche im Dorf“, war da auf Plakaten zu lesen, oder auch „Wir wollen Eigenständigkeit“ und „Pfarreien stärken statt Verwaltung aufblähen“. Der Bischof stand mit seinen Weihbischöfen, Domkapitularen und Direktoren am Rande des Protestes und machte gute Miene zu dem aus seiner Sicht wohl ziemlich ungeliebten Spiel.

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