Toptipp: Auf den Spuren des Kerbholzes zwischen Ulmen und Bad Bertrich
Halunkengeschichten und der Atem der Vulkane: Auf den Spuren des Kerbholzes zwischen Ulmen und Bad Bertrich
Das Wasser der Birresborner Lindenquelle kann kostenfrei getrunken werden. Foto: Heidrun Braun/Rheinland-Pfalz Tourismus
Heidrun Braun/Rheinland-Pfalz To

Lutzerath. Die Vulkaneifel hat so manche Geschichte zu erzählen. Und dabei geht es nicht nur um feurige Vulkane und Quellen, aus denen kohlesäurehaltiges Wasser sprudelt. Von der Aussichtsplattform Achterhöhe bei Lutzerath, die andernorts sicher als Skywalk bezeichnet würde, haben Schwindelfreie einen herrlichen Rundblick in die Eifellandschaft und ihre bewegte Geschichte. Zu sehen ist zum Beispiel der Römerberg, der vor etwa 20.000 Jahren mit dem Ausbruch des Strohner Märchenvulkans entstand.

Lesezeit 3 Minuten
Ein Stückchen links davon ragt der Wartgesberg aus der Landschaft, der mit der 120 Tonnen schweren Lavabombe berühmt wurde, die sich dort bei einer Sprengung aus der Felswand löste. Im Norden ist der Gipfel der Hohen Acht zu erkennen, die mit 747 Metern der höchste Berg der Eifel ist.

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