Rheinland-Pfalz
Gesundheitsminister Hoch zur Schließung von Bereitschaftspraxen: „Der KV geht es allein ums Geld“
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Die Schließung von sieben Bereitschaftsdienstpraxen in Rheinland-Pfalz hat heftige Kritik ausgelöst. Die genauen Kriterien, die die Kassenärztliche Vereinigung zu dieser Entscheidung gebracht haben, sind bislang unklar.
Kunst Christian. Patrick Seeger/dpa

Am 1. Dezember will Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) mit der Spitze der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Tacheles wegen der geplanten Schließung von sieben Bereitschaftspraxen im Land reden. Schon im Vorfeld des heiklen Treffens bezieht er gegenüber unserer Zeitung deutlich Position. Doch unter Druck steht die KV-Spitze auch vonseiten der Hausärzte.

Aktualisiert am 24. November 2023 12:38 Uhr
Auch wenn Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) erst am 1. Dezember mit der Spitze der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) über die umstrittene Schließung von sieben Bereitschaftspraxen reden will, teilt er auf Nachfrage unserer Zeitung noch einmal kräftig gegen die KV aus.

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