St. Goar/St
Fest der fliegenden Brücke

St. Goar/St. Goarshausen. Bis in die Mitte des 16. Jahrhunderts wechselten die Bürger der Schwesterstädte St. Goar und St. Goarshausen per Floß die Uferseiten des Rheins. Erst Landgraf Philipp von Hessen ließ eine Gierfähre errichten. Sie wurde auch "fliegende Brücke" genannt, vermutlich, weil sie viel schneller war als die bisherigen Fähren. 

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Sie bestand aus zwei zu einer Plattform verbundenen Nachen und war mit einer Kette ungefähr in der Flussmitte verankert. So konnte man mit einem Ruder zwischen beiden Ufern pendeln. Die Überfahrt war übrigens kostenlos. Die Städte St. Goar und St. Goarshausen unterstützten die Fähre mit einer jährlichen Brückenabgabe, die Geld, Holz und Dienstleistungen beim Schiffbrückenbau und anfallende Reparaturen beinhaltete.

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