Wurden Familien in der Pandemie zu spät in den Fokus gerückt? Ministerin Binz über Kinder, Frauen und Präventionsarbeit: Familien in der Pandemie vernachlässigt? Ministerin Binz über Kinder, Frauen und Präventionsarbeit
Wurden Familien in der Pandemie zu spät in den Fokus gerückt? Ministerin Binz über Kinder, Frauen und Präventionsarbeit
Familien in der Pandemie vernachlässigt? Ministerin Binz über Kinder, Frauen und Präventionsarbeit
Die Pandemie stellt Familien vor große Herausforderungen. Das sei vor allem im ersten Lockdown zu spät erkannt worden, sagt Landesfamilienministerin Katharina Binz (Grüne). Fotos: dpa picture alliance/dpa/KEYSTONE
Rheinland-Pfalz. Kinder, Küche, Konferenzen: Familien sind während der Corona-Pandemie unter Druck geraten, vor allem während der Lockdowns, als Kindertagesstätten und Schulen geschlossen wurden. Kritiker sagen, dass Familien zu Beginn der Pandemie zu spät in den Blick genommen wurden. Was sagt die rheinland-pfälzische Familienministerin Katharina Binz (Grüne) dazu und zu anderen Themen?
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Katharina Binz weiß, dass die Pandemie die Familien vor enorme Herausforderungen gestellt hat und weiter stellt. Die Grünen-Politikerin, selbst Mutter, sagt: „Die Familien sind in der Pandemie in besonderer Weise belastet.“ Es gelte, die Folgen für sie genau im Blick zu behalten, „um die Unterstützung anbieten zu können, die sie brauchen“.