Wurden Familien in der Pandemie zu spät in den Fokus gerückt? Ministerin Binz über Kinder, Frauen und Präventionsarbeit
Familien in der Pandemie vernachlässigt? Ministerin Binz über Kinder, Frauen und Präventionsarbeit
Die Pandemie stellt Familien vor große Herausforderungen. Das sei vor allem im ersten Lockdown zu spät erkannt worden, sagt Landesfamilienministerin Katharina Binz (Grüne). Fotos: dpa
picture alliance/dpa/KEYSTONE

Rheinland-Pfalz. Kinder, Küche, Konferenzen: Familien sind während der Corona-Pandemie unter Druck geraten, vor allem während der Lockdowns, als Kindertagesstätten und Schulen geschlossen wurden. Kritiker sagen, dass Familien zu Beginn der Pandemie zu spät in den Blick genommen wurden. Was sagt die rheinland-pfälzische Familienministerin Katharina Binz (Grüne) dazu und zu anderen Themen?

Lesezeit 4 Minuten
Katharina Binz weiß, dass die Pandemie die Familien vor enorme Herausforderungen gestellt hat und weiter stellt. Die Grünen-Politikerin, selbst Mutter, sagt: „Die Familien sind in der Pandemie in besonderer Weise belastet.“ Es gelte, die Folgen für sie genau im Blick zu behalten, „um die Unterstützung anbieten zu können, die sie brauchen“.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region

Weitere regionale Nachrichten