Ein Monat nach Dreifachmord
„Es kann auch sein, dass er tot ist“
Weitefeld, kurz nach der Tat: Mit Flatterband hat die Polizei eine Straße abgesperrt. Ein Monat ist vergangen, seit in dem Westerwalddorf drei Menschen ermordet wurden. Weiterhin sind viele Fragen offen.
Thomas Frey. Thomas Frey/dpa

Als die Polizei am Morgen des 6. April eine Mitteilung veröffentlichte und von einem „Kapitaldelikt“ in Weitefeld berichtete, konnte niemand ahnen, was diese Neuigkeit für die Region bedeuten würde. Ein Monat ist seitdem vergangen. Ein Rückblick.

Vor genau einem Monat kam das Grauen über Weitefeld: Am frühen Sonntagmorgen, 6. April, wurde die Polizei per Notruf zu einem Tatort gerufen, an dem ein abscheuliches Verbrechen stattgefunden hatte: Drei Menschen wurden ermordet. Seitdem wird ein Mann gejagt: Alexander Meisner.

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