Auch die Zuflüsse der Ahr verzeichneten bei der Flutkatastrophe Rekordhöhen - Kann man die Wassermassen bändigen?
„Es entscheidet sich in den Höhenlagen“: Zuflüsse der Ahr verzeichneten bei der Flutkatastrophe Rekordhöhen
Ein Trümmerfeld hinterließ die Ahr in Ahrbrück. Dort rauschte auch der Kesselinger Bach als fast drei Meter hohe Sturzflut ins Flussbett.
imago images/BeckerBredel

Die verheerende Flutwelle, die am 14. Juli über das Ahrtal hereinbrach, lässt sich auch an den Pegelständen ablesen, die an diesem Tag an den Nebenflüssen der Ahr gemessen worden sind. Es sind unglaubliche Rekordwerte, die weit über den bislang dokumentierten Pegelständen liegen – und die Wassermassen türmten sich in einer atemberaubenden Geschwindigkeit.

Beispiel Trierbach: Der etwa 25 Kilometer lange Zufluss auf der rechten Seite der Ahr, der auf dem Hochkelberg entspringt und bei Müsch in die Ahr mündet, floss am Donnerstagmorgen mit einer Wassertiefe von nur 14 Zentimetern am Pegel Kirmutscheid vorbei.

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