Hahn
Ermittlungen eingestellt: Gescheiterter Hahn-Verkaufsversuch wird nicht bestraft

Der dreiste Versuch dubioser Geschäftsleute, den Flughafen Hahn ohne finanzielle Mittel zu übernehmen, bleibt ungesühnt. (Fotomontage)

dpa/jo

Hahn. Der geplatzte Verkauf des Flughafens im Hunsrück an eine dubiose Firma hat 2016 eine Regierungskrise in Rheinland-Pfalz ausgelöst. Zwei Jahre lang hat die Staatsanwaltschaft gegen zwei Geschäftsmänner ermittelt. Nun stoppt sie ihre Untersuchungen.

Lesezeit 2 Minuten
Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat ihre Ermittlungen zu dem 2016 gescheiterten ersten Verkaufsversuch für den Hunsrück-Flughafen Hahn eingestellt. Für die vermutete Urkundenfälschung zweier Männer habe sich kein hinreichender Tatverdacht ergeben, teilte die Behörde am Freitag mit.

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