Land stellt auch Forderungen an den Bund
Ein Aktionsplan gegen die Armut: Land stellt Forderungen an den Bund
Ulrich Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband fordert eine Kindergrundsicherung.
picture alliance/dpa

Rheinland-Pfalz. Zuhören und Handeln: Das sind zwei Forderungen, die dieser Tage immer öfter an die Politik gestellt werden. Nach diesem Motto will nun die Landesregierung vorgehen – und die Armut bekämpfen. Mehr als zwei Jahre lang hatte Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) mit Betroffenen gesprochen, Verbände und Kommunen in Foren und Workshops zusammengebracht. Die gesammelten Anregungen sollen nun in einem Aktionsplan für Menschen in schwierigen Lebensverhältnissen gebündelt werden.

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Der im Dezember 2016 gestartete Beteiligungsprozess unter dem Motto „Armut begegnen – gemeinsam handeln“ fand mit einer Abschlusstagung in Mainz sein vorläufiges Ende. „Dieser Abschluss heute ist der Auftakt, und er muss auch stets ein Aufbruch sein zur Bekämpfung von Armut und Armutsfolgen“, sagte Bätzing-Lichtenthäler.

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