30 Jahre Mauerfall: Eine Reise durch drei Anlagen stellt die deutsch-deutsche Bunkerspionage in den Mittelpunkt - Vier Termine
„Eifel-Bunker-Tour“ auf den Spuren der DDR-Spione
Alle Schotten dicht: 25 Tonnen schwere Rolltore im Zugangsbereich des Regierungsbunkers schließen noch heute in 10 Sekunden – beeindruckend und beklemmend zugleich. Foto: Bunker Dokumentationsstätten, Marienthal

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Mit dem Mauerfall vor 30 Jahren wird das Ende des Kalten Krieges eingeläutet. Es ist auch das Aus der DDR-Geheimdienste im Westen. Im Jubiläumsjahr greift die „Eifel-Bunker-Tour“ die deutsch-deutsche Spionage um westdeutsche Regierungsbunker in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen auf. Eine Zeitreise zu den Originalschauplätzen, hinein in die unterirdischen Staatsgeheimnisse der Bonner Republik führt durch drei ehemalige Atomschutzbunker. Von denen einer in den Übersichten der DDR-Auslandsspionage fehlt.

Lesezeit 1 Minute
Rund 2000 Agenten, organisiert in zwei DDR-Geheimdiensten, spionierten Westdeutschland aus. Militärische, technologische, politische oder gesellschaftliche Ziele im „Operationsgebiet“ wurden bespitzelt, darunter die Regierungsbunker von Bund und Ländern.

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