Kommunen wollen die Einnahmen behalten - Und sie kritisieren die Vollkasko-Mentalität
Diskussion um mögliche Abschaffung: So unterschiedlich ist die Hundesteuer
Als gefährlich eingestufte Hunde wie Staffordshire Bullterrier sind meist besonders teuer. Boppard will dafür die höchste Steuer. Foto: dpa
picture alliance / dpa

Rheinland-Pfalz. Die Kommunen im Land haben die Forderung des Steuerzahlerbunds nach einer Abschaffung der Hundesteuer zurückgewiesen. Diese Steuer sei sowohl aus finanziellen als auch aus ordnungspolitischen Gründen wichtig, sagte die Sprecherin des Gemeinde- und Städtebunds, Agneta Psczolla, in Mainz. Zudem gehöre sie in die Selbstverwaltung der Kommunen.

Lesezeit 1 Minute
Abhängig vom Wohnort, der Hunderasse und der Zahl der Tiere werden in Rheinland-Pfalz zwischen 45 Euro (Steuer für den ersten Hund in Nieder-Olm) und 1680 Euro (Steuer ab dem dritten gefährlichen Hund in Boppard) im Jahr an Hundesteuer erhoben, wie aus einer Umfrage des Steuerzahlerbunds in den 50 größten Städten und Gemeinden des Landes hervorgeht.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region

Weitere regionale Nachrichten