OLG Koblenz: Händler wurde auch getäuscht
Dieselskandal: Käufer geht leer aus
Diesel-Zapfpistole
Diesel-Zapfpistole (Symbolfoto)
Marijan Murat. dpa

Rheinland-Pfalz. Dieselgate vor Gerichten und kein Ende: Diesmal geht der Besitzer eines 2009 gekauften VW Golf im Streit vor dem Oberlandesgericht (OLG) Koblenz leer aus – trotz des unstrittigen Mangels an seinem Auto wegen eines abgasmanipulierten Dieselmotors. Aber in seinem Fall kann sich der Händler erfolgreich auf Verjährung berufen.

Ein saarländischer Autobesitzer hat gegen einen Autohändler aus dem Raum Trier geklagt, nicht gegen den Hersteller. Aber der 1. Zivilsenat ging davon aus, dass der Händler wie sein Kunde vom VW-Konzern getäuscht wurde und nichts von Manipulationen wusste.

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