Sicherheit Wie die Ermittlungen nach dem Alarm bei Rock am Ring weitergehen
Die Terrorgefahr bleibt hoch
Thorsten Trütgen (links, Bild oben) und der diensthabende Einsatzleiter Mike Fier ziehen Bilanz nach einem Festival, bei dem rund 1200 Beamte im Einsatz waren und bei dem viele Fans nach dem Abbruch durch die Terrorwarnung ein Zeichen setzen wollten. Fotos: Andreas Wetzlar
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Rheinland-Pfalz. Welche Gefahr geht von den beiden Männern mit syrischen Wurzeln aus, die sich unter falschem Namen als Aufbauhelfer Zugang zum gesamten Festivalgelände von Rock am Ring am Nürburgring verschaffen konnten und per Zufall bei einer Routinekontrolle in Koblenz ins Visier der Fahnder kamen?

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Nach von der Staatsanwaltschaft Koblenz unbestätigten Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ wurde einer der in Koblenz kontrollierten Männer erst am 16. Mai aus der Haft entlassen. Er sei wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung hinter Gittern gewesen.

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