Neuwied
Die Stadt Neuwied feiert gebührend ihren Deich
Pressebüro Stad

Neuwied. Ziemlich genau in der Mitte des 1233 Kilometer langen Rheins liegt die Stadt Neuwied. Infolge verheerender Hochwasser wurde in der Zeit von 1928 bis 1931 ein 7,5 Kilometer langer Deich entlang des Rheins und der Wied gebaut. Seither trägt Neuwied den Beinamen Deichstadt. Auf der 500 Meter langen Deichmauer vor der Innenstadt stehen Pegelturm und "Deichkrone" als markantes Wahrzeichen der Stadt.

Aktualisiert am 29. Juni 2016 17:16 Uhr
Seit es den Deich gibt, sind Hochwasser des Rheins in der Innenstadt kein Problem mehr. Dafür setzten die Deichstädter dem Initiator des Deichbaus, Bürgermeister Robert Krups, ein Denkmal. Die Bronzestatue ziert die Promenade auf der Deichmauer. Bei rund 70 Hochwassern hat der Deich die Neuwieder vor größeren Schäden geschützt.

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