Koblenz
„Die Region wird von unserer Arbeit profitieren“: An der Uni Koblenz starten zwei neue Studiengänge
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Von der Elbe an den Rhein: Die Hydrobiologin Carola Winkelmann bereitet Höckerflohkrebse unter einem Mikroskop für weitere Analysen vor. Die Arbeit war Teil eines Experiments zu den ökologischen Auswirkungen des eingewanderten Höckerflohkrebs an der Elbe bei Dresden, wo Winkelmann vor ihrer Zeit in Koblenz gearbeitet hat.
Carola Winkelmann. Carola Winkelmann/Uni Koblenz

Die Uni Koblenz will nicht nur neue Studierende gewinnen, sondern auch eng mit der Region verankert sein. Dazu beitragen sollen zwei neue Studiengänge, bei den die Uni eng mit der Bundesanstalt für Gewässerkunde und der Debeka zusammenarbeitet. Darum geht es in den neuen Studiengängen.

Carola Winkelmann hat der Versuchung widerstanden. Zwei Jahre hat die Hydrobiologin in der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) als Gastwissenschaftlerin gearbeitet. Leute wie Winkelmann nimmt die Koblenzer Behörde mit Kusshand. Doch die gebürtige Dresdnerin wollte zurück an die Uni.

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