Als Alleinstellungsmerkmal für eine Bundesgartenschau am Rhein bieten sich Ausstellungsschiffe für Hallenschauen an. Diese können an mehreren Orten anlegen und mit den saisonalen Schwerpunkten der Buga 2031 im Oberen Mittelrheintal mitziehen. Die Illustration zeigt jedoch nur ein Beispiel. Denkbar wären auch andere Lösungen, etwa mit Pontons. Foto: RMP Lenzen
Mittelrhein. Das erste Drehbuch für die Buga 2031 ist so gut wie geschrieben und wird Mitte November veröffentlicht. Ausführlich stellten die Autoren der Machbarkeitsstudie vor, wie Besucher das möglichst blühende Welterbe Oberes Mittelrheintal in 14 Jahren erleben könnten.
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Christian Rast von der ift Tourismusberatung drückte es so aus, als er den insgesamt rund 120 kommunalen Entscheidern das Finanzierungsmodell vorgestellt hatte: „Was wird mit den 108 Millionen Euro jetzt konkret gemacht?“ Die Frage leitete zum inhaltlichen Teil über, den Clas Scheele vom Büro RMP Lenzen übernahm, das die Studie federführend gemeinsam mit der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz betreut.