Nach Polizeigewalt in den USA
Das sind die Ergebnisse der Polizeistudie
Eine Studie zu Einstellungen und dem Verhältnis zur Gesellschaft sieht bei der rheinland-pfälzischen Polizei keine Hinweise auf einen strukturellen Rassismus oder auf grundlegende rechtsextremistische Einstellungen.
Andreas Arnold/dpa

Nachdem 2020 in den USA der Afroamerikaner George Floyd bei einem Polizeieinsatz getötet wurde, wurde viel über Polizeigewalt diskutiert. Eine Folge: eine Studie über die rheinland-pfälzische Polizei. Sie liegt nun vor. Manche Ergebnisse überraschen.

Der gewaltsame Tod des Afroamerikaners George Floyd in den USA durch einen Polizisten vor über vier Jahren löste Entsetzen sowie die „Black Lives Matter“-Proteste („Schwarze Leben zählen“) aus. Und weltweit eine heftige öffentliche Diskussion über strukturellen Rassismus, Vorurteile und Diskriminierung durch die Polizei.

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