Lars Hennemann, Chefredakteur der Rhein-Zeitung Kevin Ruehle
Die Lücken in den amtlichen Wahlstatistiken werden in Rheinland-Pfalz ohne Not zu Lücken in der Akzeptanz staatlichen Handelns. Eine Kurskorrektur ist zwingend erforderlich. Chefredakteur Lars Hennemann sieht dabei vor allem das Land in der Pflicht.
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Als wenn in den Debatten um Staatsferne und Politikverdrossenheit nicht schon genug populistisches Feuer wäre: Jetzt wird auch noch von Amts wegen Öl in sie gekippt. Und nicht nur das: Obwohl das Problem erkannt ist, bleibt man in einer Mischung aus wurschtiger Rechthaberei und Wegducken vor dem eigentlichen Problem beim unguten Kurs.