Unser Symbolfoto zeigt Bildschirme, auf denen Hacker-Programme und eine (fiktive) Fernlösch-Software zu sehen sind. Lino Mirgeler. picture alliance/dpa
Nachdem die Marienhaus-Gruppe kurz vor Weihnachten von Hacker angegriffen worden ist, nennt der Träger von Kliniken und sozialen Einrichtungen neue Details.
Nach dem Hackerangriff auf die Marienhaus-Gruppe (MHG) kurz vor Weihnachten gibt der Träger von Kliniken und sozialen Einrichtungen mit Sitz in Waldbreitbach (Kreis Neuwied) erneut Auskunft über die Auswirkungen der Attacke. Demnach haben sich laut Mitteilung erste Erkenntnisse bestätigt, dass „keine bedeutenden Systeme, insbesondere keine mit Daten von Patienten, Bewohnern oder Gästen der MHG betroffen“ waren.