Präsident des Bundesverbandes tritt auch aus Sorge um seine Familie zurück - Landesverbandschef spricht von "Rufmord"
Chef des Bundesverbandes sorgt sich um seine Familie: Feuerwehr-Streit hinterlässt verbrannte Erde
Ein Trümmerfoto mit Symbolcharakter: Nach dem wochenlangen öffentlichen Streit gibt der Feuerwehrverband kein gutes Bild ab.
dpa

Rheinland-Pfalz/Berlin. Es begann mit einer Stichflamme, breitete sich zum Flächenbrand aus, und nun bleiben rauchende Trümmer zurück: Diese Metapher drängt sich nicht nur auf, weil es in dieser Geschichte um den Deutschen Feuerwehrverband und seine rund 1,3 Millionen Mitglieder geht, sondern vor allem, weil eben jener Verband in der „schlimmsten Krise seiner Geschichte“ steckt, wie Noch-Präsident Hartmut Ziebs schreibt.

Ziebs selbst ist einer der Hauptakteure in diesem Drama, eine andere Schlüsselfigur ist Frank Hachemer, Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Rheinland-Pfalz. Es geht um den Vorwurf der Lüge und des Verrats. Es geht um „Hassbotschaften und Bedrohungen“, denen sich Ziebs ausgesetzt sieht.

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