Wie eine Gruppe aus den Kreisen Mayen-Koblenz und Ahrweiler die CDU-Regionalkonferenz in Idar-Oberstein erlebt hat
CDU-Regionalkonferenz: Kandidatenrennen kommt bei der Basis gut an

Auf der Bühne: Friedrich Merz, Annegret Kramp-Karrenbauer und Jens Spahn.

dpa

Idar-Oberstein. Um 20.37 Uhr schlägt die Stunde für Felix Dötsch. Couragiert stellt sich der junge Mann ans Mikro, er darf in der CDU-Regionalkonferenz die letzte Frage des Abends stellen. Und der Vorsitzende der Jungen Union Pellenz (Kreis Mayen-Koblenz) formuliert eine entscheidende für die Zukunft: „Wir können wir die erneuerbaren Energien, die zurzeit stocken, starkmachen und ein ordentlichen CO2-Ergebnis in Deutschland erzielen?“ Zuerst müsse man die Grundlastfähigkeit von Wind, Sonne und Wasser sichern, bekommt er zu hören. Ebenso wichtig sei der Ausbau der Stromnetze.

Lesezeit 3 Minuten
Mehr als 2000 Menschen hören aufmerksam hin. Insbesondere die gut 30 Christdemokraten aus den Kreisen Mayen-Koblenz und Ahrweiler, die mit Dötsch im Bus die anderthalbstündige Fahrt in die Schmuckstadt auf sich genommen haben. Sie bereuen es nicht, im Gegenteil: Manch gepflegtes (Vor-)Urteil findet nach dem Dialog zwischen den Kandidaten Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK), Friedrich Merz und Jens Spahn sein jähes Ende – mit viel Erkenntnisgewinn ...

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