Er endet mit dem Ende der letzten Schicht am Freitag, teilt die Gewerkschaft am Mittwochmorgen mit, nachdem die dritte Tarifverhandlungsrunde mit dem Kommunalen Arbeitgeberverband aus ihrer Sicht ergebnislos verlaufen ist.
Diese Betriebe werden bestreikt
Betroffen davon sind nach Verdi-Angaben sämtliche Betriebe und Standorte der KRN-Kommunalverkehr Rhein-Nahe GmbH, der Mainzer Verkehrsgesellschaft mbH, der Stadtwerke Pirmasens Verkehrs-GmbH, der SWK Stadtwerke Kaiserslautern Verkehrs-AG und der SWT AöR der Stadt Trier. Der parallel angekündigte Streik bei den privaten Busunternehmen wird voraussichtlich Folgen im gesamten Bundesland haben, insbesondere im Schülerverkehr.
Am Donnerstag und Freitag werden wieder viele Elterntaxis im Einsatz sein: Die Busfahrer privater Verkehrsbetriebe streiken zwei Tage lang. Ein Vorgeschmack auf drohende längere Arbeitsniederlegungen? Die Fronten im Tarifkonflikt im privaten Omnibusgewerbe sind verhärtet.Kein Ende im Tarifkonflikt im privaten Busgewerbe Rheinland-Pfalz: Am Donnerstag und Freitag wird gestreikt
Verdi möchte mit dem zweitägigen Warnstreik „nochmals Druck für die hoffentlich letzte Verhandlungsrunde am 12. März ausüben“, sagt Verhandlungsführer Marko Bärschneider laut Pressemitteilung. Wird dann keine Einigung erzielt, drohe die Einleitung der Urabstimmung – und letztlich längere Streiks. red