Toptipp Vom Papst, den Preußen und der Pontonbrücke
Burg Pfalzgrafenstein hält keinen Winterschlaf
Ab dem 30. März können Besucher der Burg Pfalzgrafenstein auf die Spur des preußischen Feldmarschalls Blücher gehen, der sein gesamtes Heer 1814 von Kaub über den Rhein nach Bacharach brachte. Foto: Heidrund Braun
Heidrun Braun

Kaub. Mit der Größe der stattlichen Rheinburgen im Mittelrheintal kann die Zollburg Pfalzgrafenstein nicht konkurrieren. Sie ist nur 47 Meter lang und steht am Rheinkilometer 546 vom Wasser umspült auf einer kleinen Insel vor Kaub. Dicke Mauern, Türme, Burghof, ein Fallgitter vor dem Burgtor und eine Menge Schießscharten machten sie wehrhaft und ihren großen Brüdern, die majestätisch auf den Rheinhöhen thronen, ebenbürtig. Ihre Geschichte und Lage verschaffen ihr absolute Einzigartigkeit.

Lesezeit 3 Minuten
Sie ist eine Perle unter den Rheinburgen, wurde nie zerstört und ist seit Jahrhunderten favorisiertes Motiv für Malereien, Fotografien und schwärmerische Beschreibungen. „Mitten im Rhein auf einem Felsen erhebt sich ein längliches Gebäude über die Wasserfläche, dessen Vorder- und Hinterteil wie Bug und Heck eines Schiffes in den Wellen stehen.

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