Konsequenz aus Katastrophen
Bund plant jetzt Pflichtversicherung gegen Flutschäden
Kirn an Pfingsten 2024: Ein Auto bahnt sich den Weg durch die Wassermassen. Extremer Starkregen hat zu Überflutungen und Erdrutschen geführt. Viele Hausbesitzer bleiben auf den Kosten für entstehende Schäden sitzen.
Sebastian Schmitt. picture alliance/dpa/Sebastian Schmitt

Seit Jahren streiten Länder und Bund um eine verpflichtende Elementarschadenversicherung für Hausbesitzer. Die neue Bundesregierung will eine solche jetzt einführen. Was das konkret bedeutet.

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Nach jeder Flutkatastrophe wird über die Einführung einer verpflichtenden Elementarversicherung für Hausbesitzer diskutiert. Sobald das Hochwasser verschwunden ist, verstummt die Diskussion wieder. Weil viele Hausbesitzer nicht oder nicht ausreichend gegen Schäden durch Überflutung, Starkregen oder Erdrutsch versichert sind, bleiben sie häufig auf den Kosten für die Sanierung sitzen.

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