Investorendebakel Wie dramatisch 2016 die Wochen vor dem Scheitern des Kaufvertrags waren - Nöte der chinesischen Geschäftsleute früh sichtbar
Blankes Chaos hinter den Hahn-Kulissen

Rheinland-Pfalz. Die Landesregierung wurde von Tag zu Tag nervöser: Im Juni 2016, wenige Wochen bevor der Verkauf des Flughafens Hahn an die Shanghai Yiqian Trading (SYT) platzte, warteten die Verantwortlichen noch auf Millionen Euro. Geld, das nie kommen sollte. Der scheinbar so verheißungsvolle Deal stand auf der Kippe, drohte als Desaster zu enden.

Lesezeit 3 Minuten
Innenstaatssekretär Randolf Stich (SPD), der Chefverhandler des Landes, hörte zunehmend drängend bei dem Idar-Obersteiner Bernsteinschleifer und SYT-Vertrauten Hans-Werner Müller nach, wie es um die vereinbarte Transaktion bestellt ist. „Haben Sie schon Informationen zum Geldtransfer?

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