Trier/Speyer/Mainz
Abgerissen, verkauft oder umgenutzt: Immer weniger Katholische Kirchen in Rheinland-Pfalz

Die Kirche Maria Hilf in Koblenz-Lützel wurde 2017 in Teilen dem Erdboden gleich gemacht.

Sascha Ditscher

Weniger Geld, weniger Mitglieder, weniger Gottesdienstbesucher: Die katholische Kirche hat sich in den vergangenen Jahren von etlichen Gotteshäusern trennen müssen. Jede Schließung tut weh. Die katholische Kirche in Rheinland-Pfalz und im Saarland hat seit dem Jahr 2000 mehrere Dutzend Kirchen aufgegeben.

Sie wurden abgerissen, verkauft oder umgenutzt, ergab eine Umfrage bei den Bistümern. Das Bistum Trier hat sich in der Zeit von 31 Kirchengebäuden getrennt, das Bistum Speyer von 16. Das Mainzer Bistum dagegen hat keine Kirche dicht gemacht – lediglich eine Kapelle entweiht.

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