Bildungsverbände fordern mehr Lehrkräfte sowie psychologische Unterstützung - Warum die große Welle noch ausbleibt: 2495 ukrainische Kinder an Schulen in RLP: Braucht es mehr Lehrkräfte und psychologische Unterstützung?
Bildungsverbände fordern mehr Lehrkräfte sowie psychologische Unterstützung - Warum die große Welle noch ausbleibt
2495 ukrainische Kinder an Schulen in RLP: Braucht es mehr Lehrkräfte und psychologische Unterstützung?
Ukrainische Kinder, die nun so langsam an den rheinland-pfälzischen Schulen ankommen, müssen nicht nur eine neue Sprache, sondern auch eine neue Schrift lernen. Nur eine von vielen Herausforderungen, denen sich die Lehrkräfte gegenübersehen. Foto: dpa picture alliance/dpa/dpa-Zentral
Die Kultusministerkonferenz hat zu Beginn der letzten Märzwoche beschlossen, dass vor dem Ukraine-Krieg geflüchtete Kinder und Jugendliche schnell deutsche Schulen besuchen sollen. Teilweise sind an den Bildungseinrichtungen auch schon ukrainische Schülerinnen und Schüler angekommen, die große Welle bleibt allerdings (noch) aus. Derzeit sind in Rheinland-Pfalz 2495 Kinder und Jugendliche an Schulen angemeldet. Wie geht es für sie weiter?
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Viele Kinder aus der Ukraine sind noch nicht an den einzelnen Einrichtungen angekommen. Doch wie ist das mit der Schulpflicht vereinbar? „Die zu uns kommenden Kinder und Jugendlichen sind dann schulpflichtig, wenn sie in einer Kommune angemeldet sind.