Die ITB 2019 ist für Rheinland-Pfalz eine Übergangsmesse - Minister betont Vielfalt
ITB als Übergangsmesse? Touristischer Neustart fürs Land
Wirtschafts- und Tourismusminister Volker Wissing (vorn, 3. von rechts) und Mitglieder der Enquete-Kommission besuchten bei der Internationalen Tourismusbörse (ITB) mit Ahrvin, dem Maskottchen der Landesgartenschau 2022 in Bad Neuenahr-Ahrweiler, den Rheinland-Pfalz-Stand. Foto: Markus Kratzer
Markus Kratzer

Berlin/Rheinland-Pfalz. Amy aus Irland entschuldigt sich, dass sie Rheinland-Pfalz für eine Region in Italien gehalten hat. Miga aus Südkorea hat für die Frage nach „Rhineland-Palatinate“ nur ein freundliches Achselzuckeln übrig. Zumindest Sebastian aus Österreich kommen spontan Helmut Kohl und Saumagen in den Sinn. Es ist nicht so einfach, sich bei der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin im Konzert der weltweiten Urlaubsziele zu behaupten. Und in diesem Jahr ist es für Rheinland-Pfalz vielleicht sogar noch ein Stück schwieriger. Denn der sich abzeichnende Neuanfang in der touristischen Ausrichtung ist Dauerthema bei fast allen Gesprächen rund um den Gemeinschaftsstand der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH (RPT).

Lesezeit 2 Minuten
Es ist eine Übergangsmesse für die Vertreter der touristischen Regionen zwischen Westerwald und Pfalz. Das räumt auch RPT-Geschäftsführer Stefan Zindler ein. „Wie der Stand im kommenden Jahr aussehen wird, kann ich noch nicht sagen“, betont er im Gespräch mit unserer Zeitung.

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