Erweiterter Landesvorstand beschließt Klimaschutzpapier - Vorsitzende Jutta Paulus: "Bis 2050 klimaneutral sein"
Erweiterter Landesvorstand beschließt Klimaschutzpapier: Die Grünen wollen noch grüner werden
Symbolfoto
picture alliance / dpa

Rheinland-Pfalz. Menschen spazieren zu Fuß zum Binger Mäuseturm. Das Benzin strömt nicht mehr aus den Zapfsäulen. Wo Flanieren möglich ist, können Tanker kein Rohöl mehr von den Ozeanhäfen ins Herz von Deutschland tragen. Dem Rhein geht das Wasser aus. Handelt es sich um eine extreme Wetterlage oder eine Folge des Klimawandels? „Ich denke, dass das Zusammenspiel aus Starkregenereignissen im Frühjahr und dieser Hitze und die anhaltende Dürre vielen Bürgerinnen und Bürgern die Augen geöffnet hat“, sagt Jutta Paulus, die Landesvorsitzende der rheinland-pfälzischen Grünen. Für sie steht fest: „Der Klimawandel ist real.“ Und: Das Land tut zu wenig.

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Paulus und der erweiterte Vorstand, zu dem (unter anderem) auch Fraktionschef Bernhard Braun und die Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner sowie Umweltministerin Ulrike Höfken gehören, haben deshalb ein neues Klimaschutzpapier auf den Weg gebracht. Die Inhalte gehen deutlich über die Vereinbarungen im Koalitionsvertrag hinaus.

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