Mainz
Crashkurs von Mainzer Historiker: Gefährdet die Demokratie den Kapitalismus?
privat

Mainz. Schaffen Frauenquoten eine neue Ungleichheit? Und ist die Demokratie womöglich eine Gefahr für den Kapitalismus? Der Mainzer Historiker Prof. Dr. Andreas Rödder nimmt in seinem Buch "21.0. Eine kurze Geschichte der Gegenwart" ungewohnte Perspektiven ein. Wir sprachen mit ihm über Digitalisierung, Neoliberalismus, Gleichberechtigung und die Frage, ob unser westliches Modell für andere Weltregionen taugt.

Lesezeit 3 Minuten
In Ihrem neuen Buch beschäftigen Sie sich auch mit der Digitalisierung. Haben Sie auch manchmal Angst, abgehängt zu werden? Diese Angst haben die Zeitgenossen vor 100 Jahren auch schon gehabt. Was heute die Algorithmen sind, war früher die Elektrizität.

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