Plus
Koblenz
Koblenz - Im Koblenzer Neonazi-Prozess hat erstmals ein Angeklagter die Aktivitäten des als rechtsextremistisch eingestuften «Aktionsbüros Mittelrhein» und seiner Vorläufergruppen geschildert. Der 27-Jährige sprach am Donnerstag vor dem Landgericht von regelmäßigen Treffen, bei denen etwa über Rassenkunde und andere Themen aus dem Dritten Reich debattiert worden sei.
Es habe regelrechte Schulungen ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.
Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden
Vielen Dank
Sie haben sich auf Rhein-Zeitung.de registriert und können jetzt Ihre Bestellung abschließen.
Anzeige
Meistgelesene Artikel
Copyright © Rhein-Zeitung, 2012. Texte und Fotos von Rhein-Zeitung.de sind urheberrechtlich geschützt.