Zuflucht in Niederbayern: Bischof Tebartz-van Elst ist ins Kloster gegangen
Limburg/Metten
Zuflucht in Niederbayern: Bischof Tebartz-van Elst ist ins Kloster gegangen
Die Anfänge des Klosters dürften zurückreichen bis ins Jahr 766: Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-vam Elst hat sich dort jetzt einquartiert. Foto: dpa
Limburg/Metten - Der umstrittene Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat nach seiner Beurlaubung durch Papst Franziskus Zuflucht in einem bayerischen Kloster gefunden.
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Er verbringe seit Mittwoch „geistliche Tage“ in der Benediktinerabtei Metten in Niederbayern und nehme am Gemeinschaftsleben des Klosters teil, teilte das Limburger Bistum am Donnerstag mit. Ob der vom Papst bis auf weiteres beurlaubte Bischof seine gesamte Auszeit über in Metten bleiben werde, sei noch offen, sagte der Abt der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).