Nicht nur die Bilanz der Meteorologen fällt mehr als deutlich aus - Auch der Landesbetrieb Mobilität spricht von einem 35-Prozent-Winter: Zu viel Regen, zu viel Sonne: Der Winter, der keiner war
Nicht nur die Bilanz der Meteorologen fällt mehr als deutlich aus - Auch der Landesbetrieb Mobilität spricht von einem 35-Prozent-Winter
Zu viel Regen, zu viel Sonne: Der Winter, der keiner war
Rheinland-Pfalz. So heftig der aktuelle Wintereinbruch auch gewesen sein mag – insgesamt war der nun zu Ende gehende Winter in Rheinland-Pfalz vor allem zweierlei: warm und regenreich. Im Schnitt kletterte die Temperatur zwischen November und Ende Februar auf 4,3 Grad und lag damit klar über dem vieljährigen Mittel von 0,9 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte.
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Dabei fielen fast 280 Liter Niederschlag pro Quadratmeter. Der vieljährige Durchschnittswert des Vergleichszeitraums von 1961 bis 1990 liegt bei 200 Litern. Etwa 175 Stunden schien die Sonne in diesem Winter. Der Durchschnittswert liegt bei nur 152 Stunden.