Ministerien, Räte und Gerichte in Rheinland-Pfalz werden papierlos - Das schont nicht nur die Umwelt
Zu viel Papier in Behörden: So sollen die Aktenberge verschwinden
Solche Aktenberge in Gerichtsverfahren sollen nach dem Willen des rheinland-pfälzischen Justizministers Herbert Mertin (FDP) bis zum 1. Januar 2026 Geschichte sein. Bis dahin sollen alle Gerichte im Land komplett auf die E-Akte umgestellt haben. Archivfoto: dpa
picture alliance / Thomas Frey/d

Rheinland-Pfalz. Ob Stadträte, Regierung oder Justiz: Die Zeiten der Papierberge auf dem Schreibtisch und der meterhohen Aktenstapel sind bald vorbei. Der Trend geht klar zu papierlosem Stadtrat und digitaler Akte. Die neue Technik spart viel Papier und Geld ein.

Lesezeit 3 Minuten
Die Stadt Trier beispielsweise verschickt an die Stadträte Unterlagen nur noch elektronisch. Durch den Umstieg im Stadtrat und in den Ausschüssen würden rund 1,6 Tonnen Papier im Jahr eingespart, sagt der Trierer Oberbürgermeister Wolfram Leibe (SPD).

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