In Worms nehmen rund 500 Menschen an Gedenken für getötete 21-Jährige teil - Zwischenfall bei Gottesdienst
Worms: Trauer und Morddrohung nach Bluttat
Das eigentliche Gedenken an die getötete 21-Jährige in Worms war still und friedlich. Doch vor einem Gottesdienst kam es zu einem Zwischenfall – und der Oberbürgermeister der Stadt steht nach Morddrohungen unter Polizeischutz. Foto: dpa
dpa

Worms. Eine Stadt steht unter Schock: Nach der tödlichen Messerattacke auf eine 21-Jährige in Worms haben am Wochenende rund 500 Menschen an einem Trauermarsch für das Opfer teilgenommen. Dieser verlief friedlich. Doch vor einem ökumenischen Gottesdienst im Anschluss kam es zu einem Zwischenfall. Und der Oberbürgermeister der Stadt, Michael Kissel (SPD), steht nach einer Morddrohung unter Polizeischutz.

Lesezeit 3 Minuten
Warum der mutmaßliche Täter, ein 22-jähriger Tunesier und abgelehnter Asylbewerber, zustach, ist vier Tage nach dem Tod der jungen Frau unklar. Der Mann selbst hatte sich nach der Tat gestellt und erklärt, seine Freundin in einem Beziehungsstreit getötet zu haben.

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